Sicherheit, die verbindet. Vertrauen, das schützt.
damit Ihr Unternehmen handlungsfähig bleibt.
Informationen und Daten in Cloud-Lösungen und Netzwerktechnologien bilden heute das digitale Fundament erfolgreicher Unternehmen.
Sie ermöglichen
- effiziente Produktentwicklung
durch standortübergreifende Zusammenarbeit in Echtzeit - nahtlose Kundenkommunikation
durch zuverlässige, sichere Datenflüsse - stabile Lieferketten
durch vernetzte Systeme und transparente Informationswege
-> Nur wer Informationen sicher, stabil und vertrauenswürdig handhabt, bleibt wettbewerbsfähig und zukunftssicher.

Security is a process,
(Bruce Schneier)
not a product.
Durch gezielte technische und organisatorische Maßnahmen in den Bereichen:
- Informationssicherheit
Schutz sensibler Geschäfts- und Kundendaten - IT-Sicherheit
Absicherung von Systemen und Infrastrukturen gegen Angriffe - Cybersecurity
Prävention und Erkennung digitaler Bedrohungen - Business Continuity
Sicherstellung der Betriebsfähigkeit bei Störungen
… tragen Unternehmerinnen und Unternehmer aktiv dazu bei, dass ihr Unternehmen
- stabil
mit widerstandsfähigen IT-Strukturen agiert - zuverlässig
gesetzliche Anforderungen erfüllt und das Vertrauen von Kunden stärkt - zukunftssicher
Risiken frühzeitig erkennt und wirtschaftlich handlungsfähig bleibt
Wir unterstützen Ihr Unternehmen bei der gezielten Standortbestimmung im Bereich Informationssicherheit durch:
- Ermittlung des aktuellen Schutzniveaus
Ihrer IT-Systeme, Infrastrukturen und Prozesse - Bewertung der Wirksamkeit etablierter Sicherheitsmaßnahmen und -prozesse
- Durchführung strukturierter Security Audits
zur Identifikation von Schwachstellen und Optimierungspotenzialen
-> So erhalten Sie eine belastbare Grundlage für fundierte Entscheidungen, Investitionsplanung und nachhaltige Sicherheitsstrategien.


Darüber hinaus beraten wir Sie bei der Entwicklung und Weiterentwicklung Ihrer Sicherheitsstrategie – insbesondere in folgenden Bereichen:
- Aufbau und Optimierung Ihrer Sicherheitsorganisation
Etablierung klarer Rollen, Verantwortlichkeiten und Prozesse im Sicherheitsmanagement - Verbesserung des Schutzniveaus
Identifikation von Schwachstellen, Definition wirkungsvoller Maßnahmen und Risikominimierung - Implementieren und Review der technischen Sicherheitsinfrastruktur
Prüfung bestehender Lösungen und Einführung passgenauer Technologien zum Schutz Ihrer IT-Umgebung - Einführung und Optimierung eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS)
Strukturierte Steuerung, Überwachung und Weiterentwicklung der Informationssicherheit auf Basis anerkannter Standards (z.B. ISO/IEC 27001 oder BSI IT-Grundschutz)
Warum spielt Informationssicherheit eine entscheidende Rolle?
Informationssicherheit ist heute ein wesentlicher Erfolgsfaktor für Unternehmen, denn sie ermöglicht:
- Vertrauensaufbau bei Kunden und Partnern durch den Schutz sensibler Daten und verlässliche Prozesse
- Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit durch professionellen Umgang mit Risiken und regulatorischen Anforderungen
- Reduktion unternehmensweiter Risiken wie Datenverluste, Cyberangriffe oder Betriebsunterbrechungen
- Stabilität und Zukunftssicherheit durch resiliente, sichere und gut strukturierte Geschäftsprozesse
Bewertung des Schutzbedarfs – Grundlage wirksamer Sicherheitsmaßnahmen
Im Rahmen der Schutzbedarfsfeststellung werden Informationen, Geschäftsprozesse und IT-Systeme systematisch analysiert und die Auswirkungshöhe bei Verstößen aus Sicht von Schutzzielen bewertet:
- Verfügbarkeit
Geschäftsprozesse erfordern jederzeit zugängliche und funktionierende IT-Systeme sowie Informationen.
- Vertraulichkeit
Schutz sensibler Informationen vor unbefugtem Zugriff und Datenabfluss.
- Integrität
Sicherstellung der Unverfälschtheit und Korrektheit von Daten und Informationen.
Die Auswirkungshöhe kann z.B. „normal“, „hoch“, „sehr hoch“ sein.
Zusätzlich zu den drei klassischen Schutzzielen, können weitere Schutzziele wie z.B. Reputation oder Compliance definiert werden.
Risikomanagement – von der Analyse zur priorisierten und aktiven Risikobehandlung
Angefangen mit den Geschäftsprozessen und IT-Systeme, die laut Schutzbedarfsfeststellung den höchsten Schutzbedarf haben, wird eine Risikoanalyse durchgeführt. Hierbei werden strukturiert
- die Gefahren identifiziert, die Schutzziele stören oder verhindern können
- Ursachen und Auslöser der Gefahrenereignisse beschrieben
- Schadensauswirkungen der Gefahrenereignisse und deren Eintrittswahrscheinlichkeit analysiert.
Dieses Vorgehen hilft zu erkennen, welche Risiken die größten Bedrohungen darstellen und ermöglicht eine Risikobehandlung nach Priorität.
Identifizierte Risiken können auf unterschiedliche Art und Weise behandelt werden.
- Risikovermeidung
durch Maßnahmen, die die Eintrittswahrscheinlichkeit des Risikos verhindern
- Risikoverringerung
durch Maßnahmen, die die Eintrittswahrscheinlichkeit und die Schadensauswirkung verringern
- Risikoübertragung
durch die Nutzung von Outsourcing oder Versicherungen die Verantwortung zu teilen
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit der Risikoakzeptanz, wenn die Geschäftsführung das Risiko für akzeptabel erachtet.
-> Ein gelebter Risikomanagementprozess stärkt das Vertrauen bei Kunden und Partnern und dient dem Schutz von Informationen und sorgt für verlässliche Geschäftsprozesse.
Betriebliches Kontinuitätsmanagement – Notfallvorsorge mit gezielten Maßnahmen zur Notfallbewältigung und Pläne zur Geschäftsfortführung im Notfall
Trotz aller proaktiven Tätigkeiten und Maßnahmen, kann es passieren, dass die Verfügbarkeit von Informationen und Geschäftsprozessen nicht mehr gewährleistet werden kann. Das betriebliche Kontinuitätsmanagement (BCM – Business Continuity Management) befasst sich im Rahmen der Notfallvorsorge mit vorbereitenden Maßnahmen für die Notfallbewältigung.
Im Rahmen der Business Impact Analyse (BIA) werden zeitkritische Geschäftsprozesse identifiziert und die notwendigen Parameter für den geordneten Wiederanlauf bestimmt.
Am Beispiel der BSI-Norm 200-4 werden Wiederanlaufparameter wie z.B.
- Maximal tolerierbare Ausfallzeit
- Wiederanlaufzeit
- Wiederanlauf-Niveau
Bei Bedarf können diese z.B. um folgende Parameter ergänzt werden:
- Maximal tolerierbare Notbetriebszeit
- Maximal tolerierbare Wiederherstellungszeit
- Maximal zulässiger Datenverlust
bestimmt.
Im Geschäftsfortführungsplan ist dokumentiert, unter welchen Parametern der Notfall oder ggf. die Krisenfall ausgerufen werden kann und welche Personen zu alarmieren sind. Weiterhin sind die zeitkritischen Geschäftsprozesse aus der BIA und deren Abhängigkeiten benannt.
Durch definierte
- Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten
- Abläufe
- besondere Pflichten, Rechte Kompetenzen
- Melde- und Berichtspflichten
wird im Vorhinein sichergestellt dass im Notfall keine wertvolle Zeit verloren geht.
Der Geschäftsfortführungsplan wird um etwaige Notfallszenarien und ggf. weitere Kontaktlisten ergänzt.
Anhand der Notfallszenarien lassen sich regelmäßige Übungen durchführen und den BCM-Prozess kontinuierlich verbessern.
Sichern Sie heute, worauf Ihr Erfolg von morgen baut – Ihre Informationen.
Lassen Sie uns gemeinsam die digitale Widerstandsfähigkeit Ihres Unternehmens stärken.